Servus Leader Bastian Schweinsteiger

Das war eine gelungene Abwechslung zum Arbeitsalltag. Mit circa 20 geladenen Gästen besuchte das KUDERNATSCH-Team letzte Woche das Abschiedsspiel von Bastian Schweinsteiger in der Münchner Allianz-Arena zwischen dessen Ex-Arbeitgeber 1.FC Bayern München und seinem aktuellem Arbeitsgeber Chicago Fire unter dem Motto „Servus Basti“.

Zu den von KUDERNATSCH geladenen Gästen zählten unter anderem Vertreter von Unternehmen, die bei den Verlosungen von Frei-Tickets im Rahmen unserer „Strategieumsetzung mit Hoshin Kanri-Roadshow“ gewonnen hatten. Unsere Gäste waren von dem Event bei dem Bastian Schweinsteiger,

  • die erste Halbzeit für das US-Team Chicago Fire und die zweite Hälfte in seinem Lieblingstrikot mit der Nr. 31 für den FC Bayern spielte und
  • in die Hall of Fame“ des FC Bayern aufgenommen wurde

ebenso begeistert wie wir.

Deshalb erhielten wir anschließend solche Dankesschreiben wie:

„Ich möchte mich herzlich für den schönen Abend in der Allianz Arena bedanken. Ich wollte schon immer einmal in diese Arena und kann bestätigen, dass dies wohl das schönste deutsche Stadion ist. (und das als Bremer). Vielen Dank für die gute Organisation und die Einladung zu diesen Abend. Nicht nur die lockere Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen.“

Das freut uns selbstverständlich.

Basti, du warst eine echte Führungspersönlichkeit: ein Leader!

Für mich war eine der stärksten Impressionen an diesem Abend, die Erkenntnis, wie nachhaltig Leader oft wirken und wie wichtig sie offensichtlich für Unternehmen und Teams sind.

Das zeigte sich unter anderem darin, dass über 75.000 Menschen zu dem sportlich unbedeutenden Abschiedsspiel von Basti kamen und das Stadion somit ausverkauft war. Immer wieder ließen die Fans vor, während und nach dem Spiel in Sprechchören den „Fußballgott Bastian Schweinsteiger“ hochleben und dankten ihm für die 14 Jahre, die er für den FC Bayern spielte und in denen er bei zahlreichen Titelgewinnen mitwirkte. Bei zumindest einem dieser Titel war er klar der Leitwolf, unter anderem, weil er speziell in den entscheidenden Spielen für alle erkennbar das letzte gab.

Auch bei der WM in Brasilien warst du ein Vorbild und der Leader

Unvergessen ist auch das Endspiel bei der WM in Brasilien. Dort fegte Schweinsteiger, mit einer frisch genähten Platzwunde am Kopf über den Platz und räumte alles aus dem Weg, was sich dem deutschen Finalerfolg in den Weg stellte. Mit seinem Einsatz riss er seine schon schlapp werdenden Mitspieler mit, was letztlich auch zum Erfolg führte. Deshalb war er im WM-Finale mein persönlicher „Man of the match“ im Gegensatz zum offiziellen „Man oft the Match“, dem „Schönspieler“ Mario Götze, der zufällig das entscheidende Tor schoss.

Von solchen Kämpfertypen, die sich erkennbar für das gemeinsame Ziel engagieren, lassen sich Menschen gerne mitreißen, begeistern und motivieren – insbesondere, wenn sie wie Bastian Schweinsteiger trotz ihres Erfolgs nicht die Bodenhaftung verlieren.

Auch Unternehmen brauchen Leader – gerade in Change-Projektender Leader

Solche Identifikationsfiguren bzw. Leader brauchen nicht nur Fußballvereine, sondern auch Unternehmen, wenn sie große bzw. herausfordernde Zeile erreichen möchten. Also sollten sie solche Persönlichkeiten fördern und entwickeln.

„Servus Basti“ und nochmals danke, das schreibt ein Fan von dir.

Viele Grüße
Ihre Daniela Kudernatsch

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