Mit dem PDCA-Zyklus Probleme mit System lösen

Erstellt von Kudernatsch Consulting

Viele Projekte zum Verankern einer KVP-Kultur in Unternehmen scheitern, weil den Mitarbeitern Werkzeuge fehlen, um parallel zum Tagesgeschäft die angestrebten Veränderungen zu realisieren. Doch solche Instrumente – wie zum Beispiel der PDCA-Zyklus, der auch dem A3-Report zugrunde liegt – existieren.

Von allen Werkzeugen zur Qualitätsverbesserung ist der PDCA-Zyklus das wichtigste. Entsprechend freut es mich, dass in den letzten Wochen gleich mehrere Artikel von mir zum Thema PDCA-Zyklus erschienen sind – unter anderem ein kürzerer Artikel auf impulse.de und eine mehrseitiger Artikel in der Fachzeitschrift wirtschaft + weiterbildung.

PDCA-Zyklus-Artikel auf impulse.de

In dem Artikel auf impulse.de werden im Wesentlichen die vier Phasen des PDCA-Zyklus beschrieben.

PDCA-Zyklus Phase 1: Plan. In ihr werden das Problem und der Ist-Zustand beschrieben sowie die (Kern-)Ursachen des Problems analysiert. Außerdem wird der Ziel-Zustand formuliert. Zudem werden Messgrößen für das Erreichen des Ziel-Zustands definiert.

PDCA-Zyklus Phase 2: Do. In ihr werden die Maßnahmen zum Erreichen des Ziel-Zustands fixiert.

PDCA-Zyklus Phase 3: Check. In ihr werden die beim Umsetzen der Maßnahmen gesammelten Erfahrungen sowie erzielten Ergebnisse reflektiert und die Maßnahmen bei Bedarf nachjustiert.

PDCA-Zyklus Phase 4: Act. In ihr werden die im Prozess der Problemlösung gesammelten Erfahrungen evaluiert und hieraus Standards für das künftige Vorgehen ableitet.

PDCA-Zyklus Artikel in wirtschaft & weiterbildung

In dem PDCA-Zyklus Artikel in wirtschaft & weiterbildung wird zudem anhand eines anonymisierten Beispiels aus einem Projekt, das KUDERNATSCH Consulting & Solutions in einem Produktionsunternehmen durchführte beschrieben, wie mit Hilfe des PDCA-Zyklus im Betriebsalltag Probleme gelöst werden können.

Haben Sie weitere Fragen zum Thema?
Bitte schreiben Sie an:
info@kudernatsch.com