Einführung der Balanced Scorecard in einem Produktionsunternehmen:Einführung genau erklärt | FALLSTUDIE
EINFÜHRUNG VON BALANCED SCORECARD IN EINEM PRODUKTIONSUNTERNEHMEN: DIE AUSGANGSLAGE
§ Der Hersteller von Präzisrohren muss sich auf Grund des zunehmenden Konkurrenzdrucks in der Stahlbranche im europäischen Markt neu positionieren
§ Das Management benötigt Transparenz im gesamten Unternehmen sowie einheitliche und zeitnahe Informationen aus allen Betriebsbereichen zur Entscheidungsfindung
§ Die bisherigen Messgrößen sind zu wenig an den strategischen Zielen ausgerichtet
§ Insbesondere in den Standorten werden unterschiedlichste Kennzahlen erhoben
§ Unterschiedliche Kennzahlendefinitionen und verstreute Datenquellen lassen lediglich ein standortbezogenes Reporting zu
§ Ein einheitliches Berichtswesen, das sämtliche Informationen vereinigt, existiert nicht
Infos zum Auftraggeber
„Mit der methodischen Expertise von Fr. Dr. Kudernatsch konnte eine einheitliche und zeitnahe Berichterstattung für das ganze Unternehmen ermöglicht werden. Lückenlose Transparenz auf Basis der Methode Balanced Scorecard ermöglicht uns die konsequente Erreichung unserer Unternehmensziele. Wir können Fr. Dr. Kudernatsch uneingeschränkt weiterempfehlen.“
E. Reales, Leiter Controlling
FALLSTUDIE PRODUKTIONSUNTERNEHMEN:
DER AUFTRAG AN DR. KUDERNATSCH
Zur Umsetzung der Strategie soll ein unternehmensweites Managementsystem auf Basis der Balanced Scorecard (BSC) eingeführt werden. Betroffen davon sind die vier Standorte sowie die Bereiche Vertrieb, Produktentwicklung und Zentralbereiche. Das Managementsystem soll
§ der Geschäftsleitung regelmäßig Auskunft darüber geben, wie das Unternehmen in Bezug auf die Umsetzung der Strategie auf Kurs ist
§ ein einheitliches Berichtswesen über alle Standorte schaffen sowie eine wirtschaftliche Steuerung aller Produktionsstandorte und Bereiche ermöglichen
§ der Geschäftsleitung erlauben, im Sinne eines Frühwarnsystems rechtzeitig auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu werden
§ neben den klassischen Controlling-Kennzahlen auch die relevanten Leistungsgrößen in den Kernprozessen, wie Produktentwicklung, Produktion und Vertrieb, wie bspw. Qualität und Durchlaufzeiten beinhalten sowie aussagefähige Kenngrößen über Mitarbeiter, Kunden und Markt sowie für administrative Bereiche liefern
§ das Strategieverständnis und die Kommunikation über strategische Themen verbessern
§ der Unternehmensleitung und den Führungskräften den schnellen Zugriff auf die relevanten Kennzahlen ermöglichen und die Gesamtleistung visuell anschaulich mittels eines „Management-Cockpits“ abbilden
FALLSTUDIE PRODUKTIONSUNTERNEHMEN: UNSER LÖSUNGSANSATZ
§ Die BSC wird in einem Top-down-Bottom-up-Verfahren eingeführt
§ Die Führungskräfte sind stark eingebunden
§ Für die vier Standorte sind jeweils 2-Tages-Workshops für die Erarbeitung der BSC vorgesehen.
§ Das BSC-Reporting erfolgt zunächst mittels Excel
§ Das BSC-Reporting erfolgt zunächst mittels Excel
Fr. Dr. Daniela Kudernatsch begleitet die Prozessaufnahme.
CASE STUDY PRODUKTIONSUNTERNEHMEN: DER PROJEKTVERLAUF
Schritt 1
BSC-Training mit dem Management
Schritt 2
Erster Management-Workshop
Schritt 3
Erarbeitung der Bereichs-BSCs und Standort-BSCs
Schritt 4
Zweiter Management-Workshop: Erstellung der Master-BSC
Schritt 5
Erstellung der BSCs in Excel